Vereinsgeschichte
Über 100 Jahre Schwimmsport in Kaiserslautern!
Über 100 Jahre Schwimmsport in Kaiserslautern!
Gegründet wurde der KSK aus den Vereinen SV Poseidon (1911) und dem Schwimmsportclub Rot-Weiß (1924). Unschwer läßt sich erkennen, dass sich aus beiden zum Teil die Vereinsfarben, sowie der Vereinsname ableiten.
Als Trainings- und Wettkampfstätte stand in den Anfangsjahren nur das Freibad Waschmühle zur Verfügung, welches heute noch in der nahezu ursprünglichen Form existiert.
1976 entstand das vereinseigene Klubheim am Kaiserslauterer Warmfreibad, welches für eine Vielzahl an Aktivitäten genutzt wird und zu den übrigen Zeiten teilweise oder auch ganz gemietet werden kann.
Die Aktivitäten des Vereins, vor allem in der Nachkriegszeit, gelten über die Stadtgrenzen hinweg als gesellschaftliches Ereignis.
Alle drei Abteilungen betreiben eine aktive Jugendarbeit, die das Fundament bildet, um den Fortbestand zu sichern und voranzubringen.
Hierfür stehen eine Vielzahl engagierter Trainer und Trainerinnen, Vorstandsmitglieder und vor allem Eltern von Schwimmern, Synchronschwimmern und Wasserballern zur Verfügung.
Im Wandel der vergangenen Jahrzehnte war auch der KSK immer wieder neu gefordert. Da das städtische Hallenbad, das den eigentlichen schwimmerischen und sozialen Mittelpunkt des Vereins, bildete, geschlossen wurde, stehen heute das Monte Mare und das Schulzentrum Süd, sowie in den Sommermonaten das Warmfreibad, das 1973 als Landesleistungszentrum entstand, als Trainingsorte zur Verfügung.